Ein gemeinsamer Name entsteht
Da unsere beiden Namen zu lang sind, entschieden wir uns dazu, einen griffigen Namen für uns zu finden.
Dieser Name sollte gut klingen und zum Ausruck bringen, was wir mit unserer Musik erreichen möchten. Viele Namen fielen uns ein und wurden auch gleich wieder verworfen. Ein Name blieb: "Lebensklang". Dieser Name wird aber schon häufig für verschiedene Aktivitäten verwendet. Da fiel uns "Tante Google" ein und wir übersetzten den Namen Lebensklang ins Lateinische.
"Vivamus Sonus" war das Ergebnis.
Der Name gefiel sofort und wir waren voller Euphorie. Dann begannen wir zu recherchieren. Beide keine Lateiner, also wieder das Internet bemühen. Was folgte, war Ernüchterung. Lebensklang kann so nicht übersetzt werden.
Es kam alles mögliche bei der Google-Übersetzung heraus, aber nicht das Gewünschte, sondern Verschiedene Umschreibungen, die aber durchaus unser Anliegen zum Ausdruck brachten. Es hat was mit der lateinischen Grammatik zu tun.
So entschieden wir uns zur künstlerischen Freiheit und blieben bei VIVAMUS SONUS. Die Lateiner "kratzen sich am Kopf" und es ergeben sich immer wieder interessante Diskussionen. Aber gerade dies macht es spannend. Wenn über einen Namen Diskussionen entstehen, ist das eine wunderbare Sache. Der Name regt zum Nachdenken und zum Gespräch an und bleibt im Gedächnis. Die Lateiner mögen uns verzeihen (oder auch nicht...).